Open Studio Days 2025
Entdecken Sie in Wien arbeitende Künstler:innen
8 & 9 NOV 2025
13-18 Uhr
Auftakt und Herzstück der VIENNA ART WEEK 2025 sind erneut die beliebten Open Studio Days. Rund 50 von einer Fachjury ausgewählte Künstler:innen öffnen ihre Ateliers in ganz Wien für interessierte Besucher:innen. Ergänzt wird das Programm durch zahlreiche geführte Touren, die zu vielen dieser Ateliers führen.
Entdecken Sie hier die teilnehmenden Künstler:innen.




Perspektivstraße, 8, 1020 Wien
www.zilbermangallery.com/fatos-irwen-a431.htmlFatoş İrwen ist eine kurdische zeitgenössische Künstlerin und feministische Aktivistin aus dem Stadtteil Suriçi in Diyarbakır, Türkei. Ihre Arbeit thematisiert Gerechtigkeit, Machtverhältnisse, Geschlechterpolitik, Glaubenssysteme und die psychischen Folgen von Krieg und Widerstand. Mit Malerei, Video, Fotografie, Textil, Installation und Performance untersucht sie, wie persönliche Erfahrungen Erinnerung, Unterbewusstsein und das Verhältnis von Körper und Raum prägen. Ihre politische Inhaftierung und die spätere Pandemie-Isolation haben ihr Werk stark beeinflusst. İrwen stellte international aus und lebt zwischen Istanbul und Diyarbakır.





Absberggasse, 27, 1100 Wien, BILDRAUM STUDIO
www.nataliadominguezrangel.comMeine Arbeit umfasst Skulpturen, Installationen und Performances. Ich bin fasziniert von der Verbindung zwischen Klang und Skulptur und davon, wie diese beiden Medien miteinander verschmelzen können, um eine einzigartige sensorische Erfahrung zu schaffen. Bei meinen Forschungen stelle ich mir Skulpturen nicht nur als statische Formen vor, sondern als dynamische akustische „Heiligtümer“ - intime Schutzräume, in denen die Essenz bestimmter Klangkonzepte oder -aufnahmen untergebracht ist. Ich interessiere mich für körperliche Autonomie, Ermächtigung, Inklusivität und Solidarität. Meine Arbeit lädt uns ein, über die komplexe und dynamische Natur unserer körperlichen Ökosysteme nachzudenken und d





Costagasse, 9, Erdgeschoss, 1150 Wien, Eingang Loeschenkohlgasse 16
kolonkos.com/Ayşe Gül Yüceil (*1984 in Adana, Türkei, lebt und arbeitet in Wien) absolvierte die Kunstschule Wien sowie die Klasse TransArts an der Universität für Angewandte Kunst Wien. Im Zentrum ihrer künstlerischen Praxis steht die Auseinandersetzung mit Zeitlichkeit, Vergänglichkeit und diese erfahrbar und greifbar zu machen. Sie arbeitet mit Videoprojektionen und befasst sich mit der Materialität des Videos. Durch Projektionen, Fragmentierungen und räumliche Verteilungen verwandelt sie Videos in skulpturale Elemente. Das digitale Zweidimensionale wird ins analoge Dreidimensionale überführt, dort verformt, zersetzt und neu definiert.
An beiden Tagen werden alte sowie neue Videoinstallationen gezeigt.





Redtenbachergasse 12, 12, Stiege 2, -1, 1160 Wien
ayarovenko.wordpress.comAnastasiya Yarovenko ist eine ukrainisch-österreichische Künstlerin, deren Arbeiten soziale Räume, Körperpolitik und Formen des Zusammenlebens untersuchen. Mit einem interdisziplinären Ansatz verbindet sie Installation, Performance und partizipative Elemente. Ihre Praxis basiert auf künstlerischer Forschung und reflektiert politische Realitäten sowie intime Beziehungen – poetisch, kritisch und körperlich erfahrbar. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen Fragestellungen zu gesellschaftlichen Strukturen und soziopolitischen Kontexten.





Hegelgasse 14, 102, 1, 1010 Wien, Eingang: studio das weisse haus, Schwarzenbergstraße 5-7, 1010 Wien
kostatonev.comKosta Tonev (*1980, Bulgarien) absolvierte die Nationale Kunstakademie in Sofia und die Akademie der bildenden Künste Wien. Über seine ursprüngliche Ausbildung hinaus arbeitet er mit verschiedenen Medien wie Zeichnung, Video, Installation und Sound. Seine Praxis basiert auf Recherche und Storytelling und enthält Bezüge zu Musik, Film, intellektuellem Diskurs und Popkultur. Durch persönliche Erfahrungen und Anekdoten setzt er sich spielerisch mit Themen der Gesellschaft und Politik auseinander, um eine Geschichte der Gegenwart aus der ersten Person zu liefern. Zu seinen jüngsten Ausstellungen gehören „HAPPY“ in der Structura Gallery, Sofia (2023) und „Making Worlds“ im MoCA Taipei (2022).





Hannovergasse 16/EG, 1200 Vienna, Gassenlokal / Street studio, 1200 Wien, Eingang von der Strasse aus ( PAK SUPER GROCERY) / Entrance from the street ( PAK SUPER GROCERY)
johannatinzl.net/Johanna Tinzl‘s Praxis umfasst ein breites Spektrum an Medien und basiert auf einer sensiblen und partizipativen Auseinandersetzung mit der Geschichte bestimmter Menschen, Communities, Orten und Landschaften. Dabei geht sie Fragen nach kollektiver Erinnerungen und politisch motivierten Prozessen der Repräsentation nach. Tinzls besonderes Interesse gilt der Performativität historischer Erzählungen und der Sichtbarmachung globaler wie lokaler Dimensionen ökologischer und technologischer Prozesse. In ihren mitunter fiktionalen wie auch dokumentarischen Formaten betont die Künstlerin stets die Vielstimmigkeit von Narrativen, und stellt so die hegemoniale Konstruktionen von Geschichte(n) in Fra
Ich würde gerne an einer der geführten Touren teilnehmen.




Kaunitzgasse 15/ I, röm. I , Untergeschoß, 1060 Wien
geraldstraub.wordpress.com/Gerald Straub, Künstler/angewandter Kulturtheoretiker Im Fokus seiner Projekte steht die Entwicklung von Formaten, die der Entstehung von ortsspezifische Ver/ Handlungsspielräumen dienen. Reale Umgebungen werden mit performativen Eingriffen in neue Situationen verwandelt und im Kontext gesellschaftlicher Machtverhältnisse so unter bestimmte Rahmenbedingungegesetzt, dass Wissen auch zum Handeln führen kann. Matthias Meinharter, Medienkünstler arbeitet im Bereich intermedialen Kunst, sowie in verschiedenen Formationen (u.a. "the Vegetable Orchestra“, https://www.vegetableorchestra.org/), "Institut für transakustische Forschung", https://www.iftaf.org/), Soundart, Klangmaschinen, Performance
Studio Strauharter/ Meintraub Wir (Gerald Straub/ Matthias Meinharter) nehmen das Motto - Learning Systems - der diesjährigen Vienna Artweek wörtlich - und entwickeln im Rahmen unserer Studio Days - eine „Speed Performance zum Mitmachen“ die sich auf die Leitmotive der letzten 21 Jahre der Vienna Artweek stützt. Von „Loosing Control“ über „Making Truth“ , „Crossing Limits“, „Inciting Passion“ bis zu „Beyond Borders“ - wir nehmen diese Leitmotive als freies Assoziationsgerüste und Lernvorlagen - gemeinsam mit den Besucher:innen erforschen, ver/ und erlernen wir neue Bezüge zu diesen Themen - individuell und kollektiv. Dabei feiern wir obendrein noch 21 Jahre Artweek im Sauseschritt





Apollogasse 7, 4, Hochparterre, 1070 Wien
www.stylianosschicho.com/In Schichos Arbeiten wird die Betrachter:in dazu angehalten, ihre Sichtweise zu hinterfragen, ihre Perspektive zu ändern oder gar einen anderen Blick auf sich selbst zu richten. Dabei geht es Schicho stets um Beobachtung, Kommunikation und Interaktion. Diese finden zwischen Motiv und Rezipient statt, stehen aber auch sinnbildlich für die Gesellschaft und ihre Strukturen. Auf großformatigen Leinwänden stellt Schicho gekonnt den permanenten Balanceakt zwischen Nähe und Distanz, zwischen Intimität und Isolierung dar. Formales und Inhaltliches kombiniert der Künstler durch die Verwendung zahlreicher Metaphern und verweist damit auf Diskrepanzen zwischen Individuum und Kollektiv.





Favoritenstraße 31, 42, 6, 1040 Wien, Lift vorhanden
www.sarahrinderer.at/Sarah Rinderer (*1994 in Bregenz, AT) lebt und arbeitet nach ihrem Studium an der Kunstuniversität Linz in Wien. Der Fokus ihrer literarisch-künstlerischen Praxis ist die Arbeit mit der Sprache an sich, ihren Leerstellen und Zwischenräumen. Dabei geht es in ihren konzeptbasierten Arbeiten und Prosatexten, Lyrik und Künstler:innenpublikationen häufig um die Bedingungen der Möglichkeit von Kommunikation – über räumliche und zeitliche Distanzen hinweg, in unterschiedlichen Sprachen, Zeichensystemen und Codes. Durch Zusammenfügen und Überlagern verschiedener Bedeutungsebenen, durch Übersetzungen, Verdichtungen und Aussparungen werden poetische Momente des Innehaltens erzeugt.
Ein Zwischenraum – zwischen Wohnen und Arbeiten, offenem Ausstellungssetting bestehender Arbeiten und Einblicken in Im-Prozess-Befindliches. Im Rahmen der Open Studio Days lade ich Besucher:innen ein, innezuhalten, punktuellen Mikrolesungen zuzuhören, aber auch in Dialog zu treten, im Kleinen selbst aktiv zu werden – und (Text)Teile aus meinem systematischen Arbeitsprozess mitzunehmen und nach draußen weiterzutragen.





Haberlgasse 91, 1160 Wien
wendelinpressl.com/Wendelin Pressl ist ein wahrhaft schelmischer Künstler, der sich bereits zu sehr in eine Schublade gesteckt fühlt, wenn man ihn eben: "Künstler" nennt. Seine Arbeiten lesen sich auch mehr wie Versuchsanordnungen, denn es scheint ihm immer darum zu gehen, Realität in einzelne Partikel zu zerlegen, diese auf seine individuelle Weise wieder zusammenzufügen, assoziationsreich zu kombinieren und dadurch neue Bedeutungen zu generieren. Die Ergebnisse sind wunderbar funktionierende und zugleich fantastisch und paradox anmutende Objekte in der schwebenden Welt zwischen Kunst und Wissenschaft. Die Betrachter:innen als die essenziellen „user“ mit einzubeziehen, ist dabei immer Teil des Konzeptes.
„Product Features“ sind Zeichnungen auf Gebrauchsanweisungen; aus dem Zusammenhang gelöst und quasi-wissenschaftlich beziffert und gezählt wirken sie wie surreale Fundstücke einer fremden Zivilisation. Das Produkt als Erzeugnis menschlicher Arbeit ist zum austauschbaren Platzhalter unseres kapitalistischen Wertesystems geworden und die Serie illustriert sowohl unser Unvermögen mit der dinglichen Welt als auch das Unvermögen der Dinge mit uns. Im Showroom seines Ateliers und stellt Wendelin Pressl diese seinem „Antikommunikator“ gegenüber: eine einfache Apparatur, bei der man sein Ohr betrachten, seinem Auge zuhören oder sich im unendlichen Selfie versenken kann – learning systems.





Sonnenallee 26a , 1220 Wien Wien, Eingang/Entrance via Eva-Maria-Mazzucco-Platz
biancaphos.com/Bianca Phos’ interdisziplinäre Praxis – mit Skulptur, Installation und Zeichnung – setzt sich mit soziosomatischen Relationen zwischen Körpern, Technologien und materiellen Systemen auseinander. In Gesten von Verletzlichkeit und Transformation reflektieren ihre Arbeiten ökosystemische wie technosoziale Veränderungsprozesse und verhandeln körperlich-affektive Kräfte und wechselseitige Abhängigkeiten.





Sonnenallee 26a , , 1220 Wien
biancaphos.com/Bianca Phos’ interdisziplinäre Praxis – mit Skulptur, Installation und Zeichnung – setzt sich mit soziosomatischen Relationen zwischen Körpern, Technologien und materiellen Systemen auseinander. In Gesten von Verletzlichkeit und Transformation reflektieren ihre Arbeiten ökosystemische wie technosoziale Veränderungsprozesse und verhandeln körperlich-affektive Kräfte und wechselseitige Abhängigkeiten. Wegbeschreibung: Eingang via Eva-Maria-Mazzucco-Platz





Seidengasse 28, 7-9, Stiege 2, 2, 1070 Wien
www.christianepeschek.comDie Arbeiten von Christiane Peschek bewegen sich in einer phygitalen Welt von Techno-Schamanismus, Kosmologie und Identitätserweiterung in einer durch das Internet geprägten Hyperrealität. Peschek konzipiert immersive Erlebnisse, die das Publikum durch das Zusammenspiel einer Vielzahl von Sinneserfahrungen mit dem eigenen Bewusstsein konfrontiert. Dazu gehören der bewusste Einsatz von Wifi-Strahlung, olfaktorische Stimulation, Klangfrequenzen und visuelle Reize. Das Anliegen der Künstlerin ist es, ein Gefühl der Verbundenheit mit Technologie zu wecken, ohne komplexes technisches Wissen vorauszusetzen.
Als Teil ihrer Studiopraxis öffnet Christiane Peschek während der Art Week ihr Studio für die immersive Sound installation INFINITY LAND in Zusammenarbeit mit der Musikerin ERNST LIMA. Über mehrere Stunden lädt INFINITY LAND ein zu einer Auszeit, einem kollektiven Rasten, ein Schwellenraum zwischen Wachen und Ruhen zur radikalen Unterbrechung des Hier und Jetzt. Eine Weigerung gegenüber dem unerbittlichen Gewicht unserer globalen Gegenwart, die alles ausschließt, was die aktuelle Präsenz stört. Zusätzlich wird am 8.11. ein Sleepover event von 22-09:00 in der Installation stattfinden. Anmeldung dazu via studio@christianepeschek.com





Wasserburgergasse 2, 25, Stiege 1, 4, 1090 Wien, Dachboden-Atelier
julian.palacz.atJulian Palacz, geboren 1983, lebt und arbeitet in Wien und Mürzzuschlag. In seiner Arbeit widmet er sich der Sichtbarmachung und poetischen Aufbereitung von Daten, die wir digital, wie physisch, hinterlassen und die von verschiedenen Akteuren automatisch gesammelt werden. Seine Arbeiten wurden unter anderem im Casino Luxembourg, Museum of Contemporary Art, Belgrad, ZKM | Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe, sowie Palazzo Zenobio, Venedig gezeigt. Zusätzlich erhielt Julian Palacz das Wimmelforschungs-Stipendium bei Bosch Campus Renningen und Akademie Schloss Solitude, das österreichische Staatsstipendium für Video- und Medienkunst und die Swatch Art Peace Hotel Residency Shanghai.
Im Studio wird der neueste Werkzyklus Wirbelanalysen gezeigt. Ausgangspunkt ist der Fluss Mürz, der sich durch wechselnde Landschaften zieht und ein ständiges Spiel aus Licht, Farbe und Bewegung erzeugt. Die fließenden Strukturen, Reflexionen und Brechungen des Wassers bilden die Grundlage für algorithmische Bildanalysen. Ein eigens entwickelter Algorithmus analysiert Videomaterial des Flusses und macht verborgene Bewegungsmuster sichtbar. Die generierten Bilder zeigen keine dokumentarische Abbildung, sondern eine algorithmisch verdichtete Interpretation der Strömung. Jeder Bildtitel verweist präzise auf den Ort der Aufnahme entlang des Flusslaufs.





Lindengasse 61, 18, Stiege 1, 6, 1070 Wien, Eingang Stiege 1 bei Lindengasse 61
www.claudiarohrauer.info/In der seit 2014 bestehenden Ateliergemeinschaft im Dachgeschoss eines Gemeindebaus forscht Claudia Rohrauer im linken Raum an und mit analoger Fotografie. Der Schwerpunkt ihrer künstlerischen Praxis liegt auf experimentellen, pflanzenbasierten Entwicklungsmethoden.Sie leitet mit Lisa Rastl das Fotolabor an der Angewandten. Im rechten Raum beschäftigt sich Simona Obholzer mit Bewegtbild sowie grafisch-zeichnerischen Methoden und untersucht das Ineinandergreifen von Bild- und Erfahrungsraum. Im Zentrum steht die Adressierung der eigenen Körperlichkeit. Das Verbindende beider Positionen ist das Interesse an Natur und in ihr vorkommende Prozesse sowie deren Übertragung in eine visuelle Sprache.
Für die Open Studio Days öffnen wir unser Atelier und den angrenzenden Gangbereich, um das Verbindende unserer künstlerischen Praxen sichtbar zu machen: das Experiment mit Abbildern von Natur und deren Wirkweise. Wir untersuchen, wie Prozesse – etwa in der Bildentwicklung oder Darstellung von Natur – transformiert und im Sinne von Nachhaltigkeit neu gedacht werden können. Geplant ist eine raumübergreifende Installation mit Dunkelkammerexperimenten auf Algenbasis, Bewegtbildern von technischen Imitationen natürlicher Phänomene und der ästhetisch-körperlichen Wirkung haptischer Naturerfahrung.





Lindengasse 61, 18, Stiege 1, 6, 1070 Wien, Eingang Stiege 1 bei Lindengasse 61
www.claudiarohrauer.info/In der seit 2014 bestehenden Ateliergemeinschaft im Dachgeschoss eines Gemeindebaus forscht Claudia Rohrauer im linken Raum an und mit analoger Fotografie. Der Schwerpunkt ihrer künstlerischen Praxis liegt auf experimentellen, pflanzenbasierten Entwicklungsmethoden.Sie leitet mit Lisa Rastl das Fotolabor an der Angewandten. Im rechten Raum beschäftigt sich Simona Obholzer mit Bewegtbild sowie grafisch-zeichnerischen Methoden und untersucht das Ineinandergreifen von Bild- und Erfahrungsraum. Im Zentrum steht die Adressierung der eigenen Körperlichkeit. Das Verbindende beider Positionen ist das Interesse an Natur und in ihr vorkommende Prozesse sowie deren Übertragung in eine visuelle Sprache.
Für die Open Studio Days öffnen wir unser Atelier und den angrenzenden Gangbereich, um das Verbindende unserer künstlerischen Praxen sichtbar zu machen: das Experiment mit Abbildern von Natur und deren Wirkweise. Wir untersuchen, wie Prozesse – etwa in der Bildentwicklung oder Darstellung von Natur – transformiert und im Sinne von Nachhaltigkeit neu gedacht werden können. Geplant ist eine raumübergreifende Installation mit Dunkelkammerexperimenten auf Algenbasis, Bewegtbildern von technischen Imitationen natürlicher Phänomene und der ästhetisch-körperlichen Wirkung haptischer Naturerfahrung.





Feßtgasse 6, 30, 1160 Wien
www.markusoberndorfer.comMarkus Oberndorfer (*1980) fokussiert auf Fotografie und zeitbasierte Medien. Seine künstlerischen Erkundungen sind komplexe Untersuchungen unserer gegenwärtigen Medienlandschaft. Oberndorfer beleuchtet den massiven Einfluss, den Medien, die Zeit und ihre Konzepte auf uns, unsere Lebenswelt, ihre Darstellung und letztlich auch auf unsere Erfahrung und Wahrnehmung haben. Angelegt als elaborierte multimediale Werkgruppen, beinhalten seine Arbeiten Sound, Installation, Text, kreatives Coding, die Auseinandersetzung mit generativer KI und digitale Kunst.
Palm Trees Are Noise umfasst fünf Künstlerbücher, die Palmen als visuellen Code und kulturelle Projektionsfläche untersuchen. Medialer Ausgangspunkt dafür ist Ed Ruschas Buch A Few Palm Trees (1971), das als Grundlage diente, um medienphilosophische Fragen zu Fotografie und generativen KI-Techniken am Beispiel der Palme nachzuzeichnen. Diese durchlaufen eine Art visuelle Evolution—von neutralen Drahtgittern (Generic-), über verrauschte Zwischenformen (Diffused-), hin zu KI-generierten schwarzweiss Look-alikes (Generated-) und inszenierten Szenen als KI-generierte Schein-Realitäten (Staged-Palm Trees). Ein 26-Seiten Essay sowie ergänzendes Bildmaterial vervollständigen die fünfte Publikation.





WUK, Währinger Straßer, 59, Stiege D, 1, 1090 Wien
www.conmostaza.com/In meiner Arbeit bringe ich Überschwänglichkeit durch die Verschmelzung von Farbe, Form und Textur zum Ausdruck. Die kontrast- und schichtreichen Werke spiegeln den Reichtum meines venezolanischen Erbes wider – seine natürliche Opulenz und lebendige Urbanität. Gegensätze wie organisch und konstruiert, spontan und strukturiert prägen meine Bildsprache. Papier ist zentrales Material – geprägt durch die Druckerpresse meines Großvaters und seine eigene Vergänglichkeit, Zerbrechlichkeit und Vielseitigkeit. Es absorbiert Zeit und Umgebung. Ich nutze seine Formbarkeit in zwei- und dreidimensionalen Arbeiten und färbe es von Hand ein, um Kontraste und Harmonie auszuloten.





WUK, Währinger Straße, 59, Stiege D, 1, 1090 Wien
www.conmostaza.com/In meiner Arbeit bringe ich Überschwänglichkeit durch die Verschmelzung von Farbe, Form und Textur zum Ausdruck. Die kontrast- und schichtreichen Werke spiegeln den Reichtum meines venezolanischen Erbes wider – seine natürliche Opulenz und lebendige Urbanität. Gegensätze wie organisch und konstruiert, spontan und strukturiert prägen meine Bildsprache. Papier ist zentrales Material – geprägt durch die Druckerpresse meines Großvaters und seine eigene Vergänglichkeit, Zerbrechlichkeit und Vielseitigkeit. Es absorbiert Zeit und Umgebung. Ich nutze seine Formbarkeit in zwei- und dreidimensionalen Arbeiten und färbe es von Hand ein, um Kontraste und Harmonie auszuloten.





Liechtensteinstraße 20, 1090 Wien, Audio.Manufaktur
wieneraktionismus.at/Marko Markovic ist Performancekünstler und präsentiert im Wiener Aktionismus Museum eine von Julia Moebus – Puck kuratierte Ausstellung als retrospektives Archiv seiner Performancekunst der letzten 20 Jahre. Er zeigt, wie sich seine Aktionen unter dem Einfluss sozio-politischer Bedingungen der 1990er Jahre, der Nachkriegszeit, der Privatisierung und des neoliberalen Kapitalismus (Ex-Jugoslawien, Kroatien, Österreich) verändert haben. Apex Corpus ist ein erfahrungsbasiertes Konzept, in dem Markovic seinen Körper in verschiedenen existenziellen Erweiterungen – von Body Art bis zu empathischen Beziehungen – als Strategie des Überlebens einsetzt.
Ausstellungsführung und Performance



Meiereistrasse 3, Eingang seitlich, 1020 Wien, Eingang nicht über Haupttor sondern über Zufahrt Trabrennbahn
www.constantinluser.comConstantin Luser * 1976 in Graz, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte u.a. an der Universität für Angewandte Kunst Wien Visuelle Medien bei Brigitte Kowanz. Luser hatte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, u.a. im Belvedere Wien, im NGBK Berlin, im Centre Culturel Suisse, Paris, im Palais de Tokyo, Paris, im Kunsthaus Graz, Albertina Wien und in der Kunsthalle Schirn in Frankfurt a. Main. Kunst am Bau Arbeiten befinden sich u.a. in der Postgeneraldirektion, im Musiktheater Linz und im Österreichischen Parlament. 2020 wurde Luser mit dem Dagmar Chobot Skulpturenpreis ausgezeichnet.
Sounddrawing Vienna premiere





Westbahnstrasse , 1/14, 6, 1070 Wien Wien
www.reflectingoil.info/en/Ernst Logar beschäftigt sich mit den Medien Fotografie, Film und Skulptur sowie installativen Arbeiten seit 1995. In seiner Arbeit thematisiert er bestehende Machtverhältnisse ebenso wie auch zeitgeschichtliche, soziokulturelle und ökologische Phänomene. Studium Transmediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien (1999−2004). Künstlerische Arbeiten: Non Public Spaces (seit 1998), Den Blick hinrichten (2004−08), Das Ende der Erinnerung − Kärntner PartisanInnen (2008–12), Invisible Oil (2008), Sustainable Transformation (2010), Ort der Unruhe (2012), Welcome to Europe Insha'Allah (2012), Oil and Water (2016), Reflecting Oil: Arts-Based Research on Oil Transitionings (2019-24).
Projektpräsentation: Overtourism - Island 2025 Während meines Arbeitsaufenthaltes 2022 auf Island begann ich mich für die einzigartige Gletscherwelt zu interessieren. Was mich im Zuge meiner Recherche beim Besuch des Gletschers Vatnajökull besonders irritierte, ist die Diskrepanz zwischen Massentourismus und dem Klimawandel, was besonders im Umfeld des Gletschers augenscheinlich zu Tage trat. Aufgrund dieser Erfahrung beschäftige ich mich im Projekt Overtourism im August 2025 mit der Diskrepanz zwischen der Faszination an der ursprünglichen Natur Islands und dem auf fossiler Energie basierenden fortwährenden Reiselust der Menschen im gegenwärtigen Wissen der problematischen Klimasituation.





Augasse 2-6, D1.9.3, 1, 1090 Wien, Part of the WEST Studios
www.monicaclocascio.comMonica C. LoCascio (*1984) ist eine transdisziplinäre Künstlerin, die sich mit der Materialität unsichtbarer Phänomene befasst. Ihre Werke sind Artefakte theoretischer und materieller Forschung zu Gedächtnis, Mikrobiologie, Physik sowie Macht- und Wissensstrukturen. Sie kombiniert fermentierte Biomaterialien, recycelte Fasern, traditionelles Handwerk und industrielle Materialien, um Spannungen zwischen menschlicher Verletzlichkeit und restriktiven Systemen zu erforschen. Ihre künstlerische Praxis begann im Alter von fünf Jahren, als sie von der Zwillingsschwester ihres Großvaters das Häkeln und Sticken lernte.
Während der offenen Studiozeiten zeige ich, wie ich bakterielle Zellulose verarbeite, um sie als Textil für Stickereien und Skulpturen zu nutzen. Der Prozess lässt sich auch in meiner Performance Without Us The System Fails auf meiner Website nachvollziehen. Besucher:innen sind eingeladen, sich zu beteiligen, die Materialien zu berühren und zu lernen, wie sie den Prozess selbst zu Hause umsetzen können.





Augasse 2-6, D1.9.3, 1, 1090 Wien, Part of the WEST Studios
www.monicaclocascio.comMonica C. LoCascio (*1984) ist eine transdisziplinäre Künstlerin, die sich mit der Materialität unsichtbarer Phänomene befasst. Ihre Werke sind Artefakte theoretischer und materieller Forschung zu Gedächtnis, Mikrobiologie, Physik sowie Macht- und Wissensstrukturen. Sie kombiniert fermentierte Biomaterialien, recycelte Fasern, traditionelles Handwerk und industrielle Materialien, um Spannungen zwischen menschlicher Verletzlichkeit und restriktiven Systemen zu erforschen. Ihre künstlerische Praxis begann im Alter von fünf Jahren, als sie von der Zwillingsschwester ihres Großvaters das Häkeln und Sticken lernte.
Während der offenen Studiozeiten zeige ich, wie ich bakterielle Zellulose verarbeite, um sie als Textil für Stickereien und Skulpturen zu nutzen. Der Prozess lässt sich auch in meiner Performance Without Us The System Fails auf meiner Website nachvollziehen. Besucher:innen sind eingeladen, sich zu beteiligen, die Materialien zu berühren und zu lernen, wie sie den Prozess selbst zu Hause umsetzen können.





Seidengasse 28 / , 7, Stiege 2, 3, 1070 Wien
www.ernstlima.comErnst Lima (*Wassermann) ist transmediale KünstlerIn & SounddesignerIn. Limas Werk bewegt sich an der Schnittstelle von bildender Kunst und Musik und umfasst Installationen, Sounddesign und Performances. In liminalen Installationen erweitert Ernst Lima die Grenzen zwischen weltlicher und intermedialer Existenz. Durch den Einsatz multi-instrumentaler Klänge und der Erforschung der Übergänge von Körpern sowie ihrer physischen und mentalen Reaktionen auf technologische Selbsterweiterung schafft Ernst Lima symbiotische Beziehungen zwischen physischer & virtueller Körperlichkeit und erweitert damit die Genres von Sound, Installation, live Konzerten und visuellen Arbeiten.
Im Rahmen der Open Studio Days Vienna präsentiert Ernst Lima eine eigens dafür entwickelte Sonic Intervention, die die raumgreifende Atelierinstallation von Christiane Peschek und Ernst Lima begleitet. Zwischen Klang, Raum und Körper entsteht eine immersive Erfahrung, die physische und virtuelle Ebenen miteinander verbindet.





Seidengasse 28 / , 7, Stiege 2, 3, 1070 Wien
www.ernstlima.comErnst Lima (*Wassermann) ist transmediale KünstlerIn & SounddesignerIn. Limas Werk bewegt sich an der Schnittstelle von bildender Kunst und Musik und umfasst Installationen, Sounddesign und Performances. In liminalen Installationen erweitert Ernst Lima die Grenzen zwischen weltlicher und intermedialer Existenz. Durch den Einsatz multi-instrumentaler Klänge und der Erforschung der Übergänge von Körpern sowie ihrer physischen und mentalen Reaktionen auf technologische Selbsterweiterung schafft Ernst Lima symbiotische Beziehungen zwischen physischer & virtueller Körperlichkeit und erweitert damit die Genres von Sound, Installation, live Konzerten und visuellen Arbeiten.
Im Rahmen der Open Studio Days Vienna präsentiert Ernst Lima eine eigens dafür entwickelte Sonic Intervention, die die raumgreifende Atelierinstallation von Christiane Peschek und Ernst Lima begleitet. Zwischen Klang, Raum und Körper entsteht eine immersive Erfahrung, die physische und virtuelle Ebenen miteinander verbindet.





Rienösslgasse 12, Stiege 1, 2, 1040 Wien
annalerchbaumer.com/In meiner künstlerischen Praxis erforsche ich die Schnittstellen von Feminismus, Technologie und Umweltfragen. In meinen Skulpturen vereine ich traditionell auf der Drehbank bearbeitetes Holz mit zeitgenössischen Elementen wie 3D-gedruckten Komponenten und Metall. In meiner Praxis spielt Sound eine zentrale Rolle, ich untersuche alltägliches, oft überhörtes Material wie Elektrizität oder fallende Objekte um ihnen neues Leben und klangliches Potenzial zu verleihen. Dieser Prozess offenbart die verborgenen Geschichten und poetischen Qualitäten im Alltäglichen und regt zu einer veränderten Perspektive an.
Technically Female – Klang, Prozess und Praxis Die Arbeit "Technically Female" wird im Atelier installiert sein und die Besucher*innen können die Installation fortlaufend die skulpturale Klanginstallation besuchen. Zudem gibt es Einblicke in die Werkstatt und die künstlerische Entwicklung, die von feministischen, ökologischen und technologischen Narrativen geprägt ist.





Neulerchenfelderstrasse , 58, Erdgeschoss, 1160 Wien
www.delphineleger.atDelphine Léger, 1976 in Senlis geboren ist seit 2020 freischaffende Künstlerin in Wien und beschäftigt sich mit urbanen Räumen und Landschaften. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch einen repetitiven und systematischen Ansatz aus, bei dem die Farben intuitiv die Richtung vorgeben. Sie malt und verwendet Pappe, ein häufig weggeworfenes Material, um Konzepte wie Abfall und globale Erwärmung zu thematisieren. Vermehrung und Anhäufung durch wiederholendes Sammeln sind zentrale Elemente ihrer Praxis. Mit einer utopischen Vision versucht sie danach, die Welt mit schönen Farben zu „bemalen“, um in ihren Werken Veränderung und Hoffnung zu vermitteln.
Collage-Workshop: Kreative Entfaltung In diesem Workshop tauchen wir in die kreative Welt der Collage ein. Mit Papier, Karton und anderen Materialien gestalten wir neue Kunstwerke und lassen dabei Altes los. Es geht nicht um Perfektion, sondern ums Ausprobieren, Experimentieren und den kreativen Fluss. Wir entdecken, was passiert, wenn wir den Kopf ausschalten und unserer Kreativität freien Lauf lassen. Lass uns von der Erfahrung überraschen und erleben, wie sie unsere Perspektive verändert.





Neulerchenfelderstrasse , 58, Erdgeschoss, 1160 Wien
www.delphineleger.atDelphine Léger, 1976 in Senlis geboren ist seit 2020 freischaffende Künstlerin in Wien und beschäftigt sich mit urbanen Räumen und Landschaften. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch einen repetitiven und systematischen Ansatz aus, bei dem die Farben intuitiv die Richtung vorgeben. Sie malt und verwendet Pappe, ein häufig weggeworfenes Material, um Konzepte wie Abfall und globale Erwärmung zu thematisieren. Vermehrung und Anhäufung durch wiederholendes Sammeln sind zentrale Elemente ihrer Praxis. Mit einer utopischen Vision versucht sie danach, die Welt mit schönen Farben zu „bemalen“, um in ihren Werken Veränderung und Hoffnung zu vermitteln.
Collage-Workshop: Kreative Entfaltung In diesem Workshop tauchen wir in die kreative Welt der Collage ein. Mit Papier, Karton und anderen Materialien gestalten wir neue Kunstwerke und lassen dabei Altes los. Es geht nicht um Perfektion, sondern ums Ausprobieren, Experimentieren und den kreativen Fluss. Wir entdecken, was passiert, wenn wir den Kopf ausschalten und unserer Kreativität freien Lauf lassen. Lass uns von der Erfahrung überraschen und erleben, wie sie unsere Perspektive verändert.





Viktor-Christ-Gasse 10 / Creative Cluster, -102, -1, 1050 Wien, There is a doorbell (-102) that has to be rang at the entrance
ivanalazic.comIvana Lazić ist eine visuelle und konzeptuelle Künstlerin in Wien. Nach ihrem Abschluss in der Klasse Paul Petritsch an der Universität für angewandte Kunst Wien erhielt sie das Arbeitsstipendium der Stadt Wien für 2025. Ihre Arbeit befasst sich mit Materialität und Historizität im Kontext ontologischer Diskurse und Neuer Materialismen. Mit Skulpturen und Installationen erforscht sie die Beziehungen zwischen Wahrnehmung, Zugang und Erfahrung von Materie und verankert ihre Praxis in situiertem, empirischem Wissen.
One important layer in my ongoing project Grafting a Garden/The Story of Rose Lilac is focused on decolonial preservation of plants, therefore I would like to offer a short introduction to different techniques of preservation I have acknowledged and offer samples to be examined. In addition I’d open a discussion of the horticultural technique of grafting while offering my archived materials on that topic from my family's belongings. The aim is to open a dialog and understand different ways of plant and human relationships through intimate and personal stories.





Viktor-Christ-Gasse 10 / Creative Cluster, -102, -1, 1050 Wien, There is a doorbell (-102) that has to be rang at the entrance
ivanalazic.comIvana Lazić ist eine visuelle und konzeptuelle Künstlerin in Wien. Nach ihrem Abschluss in der Klasse Paul Petritsch an der Universität für angewandte Kunst Wien erhielt sie das Arbeitsstipendium der Stadt Wien für 2025. Ihre Arbeit befasst sich mit Materialität und Historizität im Kontext ontologischer Diskurse und Neuer Materialismen. Mit Skulpturen und Installationen erforscht sie die Beziehungen zwischen Wahrnehmung, Zugang und Erfahrung von Materie und verankert ihre Praxis in situiertem, empirischem Wissen.
One important layer in my ongoing project Grafting a Garden/The Story of Rose Lilac is focused on decolonial preservation of plants, therefore I would like to offer a short introduction to different techniques of preservation I have acknowledged and offer samples to be examined. In addition I’d open a discussion of the horticultural technique of grafting while offering my archived materials on that topic from my family's belongings. The aim is to open a dialog and understand different ways of plant and human relationships through intimate and personal stories.





Hegelgasse 14, 1, 1010 Wien, 1. Stock, studios @das weisse haus
www.saralanner.comSara Lanner ist Choreografin und bildende Künstlerin in Wien. In ihren Arbeiten verhandelt sie Fragen kultureller und (körper-)sprachlicher Identität und ergründet Räume zwischen Vertrauen und Abhängigkeit. Die Ambivalenzen zwischenmenschlicher Beziehungen und deren Berührungspunkte sowie unsere materiellen und ökologischen Realitäten bilden dabei den Anfang ihrer künstlerischen Überlegungen. Zuletzt wurde ihre Performance WEAVING INFRASTRUCTURES (2024) im brut Wien gezeigt sowie Mining Minds (2022) am ImPulsTanz Festival. Für ihre Performance MINE (2021) wurde Sara Lanner mit dem H13 Niederösterreich Preis für Performance ausgezeichnet.
Offenes Atelier, Einblick in die laufenden Arbeitsprozesse




Zentagasse 38, Hof, 2, 1050 Wien
alinakunitsyna.net/Alina Kunitsyna (geb. 1981 in Minsk, Belarus) lebt und arbeitet in Wien und Damtschach, Österreich. Die Künstlerin studierte am Kunst-Lycée Minsk sowie an der Kunstuniversität Linz. Ihr Studium schloss sie 2007 an der Akademie der bildenden Künste Wien ab. Während ihrer Zeit in Minsk beschäftigte sich Kunitsyna unter anderem mit den Stillleben der Renaissance, die den Grundstein für ihre Praxis legte. Heute sucht Kunitsyna nach Inspirationen in der aktuellen Popkultur, im Alltag und in der Kunstgeschichte. Diese Elemente kombiniert sie in einem Kontext mit kapriziösen Witzen und Allegorien, welche die Verwirrung des zeitgenössischen Lebens einfangen.





Wieningerplatz 6, 4, Mezzanin, 1150 Wien
ottookrause.com/; http://www.loviska.com/Milan Loviška und Otto Krause sind undisziplinäre Künstler, die in den Bereichen Performance, Installation, Video, Malerei, Kostüm-, Textilkunst und neue Technologien arbeiten. Ihre queere, forschungsbasierte Praxis eröffnet unheimliche Perspektiven durch imaginative, körperlich intensive Werke, die Popkultur und Wissenschaft verbinden – mit Themen wie Geschlecht, Psychologie, KI und mehr. Sie präsentierten ihre Arbeiten in Europa und Asien, u. a. beim YUP Festival/Kunsthalle Osnabrück, Studio Gross Tokyo und ArtScience Museum Singapur. 2018 erhielten sie den H13 Performance-Preis und hatten Forschungsstipendien in Tokio (2024) und New York (2026).





Tigergasse 33, 6, 1080 Wien
www.larissakopp.comLarissa Kopp ist Künstlerin und Kunstvermittlerin und lebt und arbeitet in Wien. Ein Schwerpunkt ihrer künstlerischen und vermittlerischen Praxis sind kollaborative Prozesse und die kollektive Entwicklung von künstlerischen Ausdrucks- und Präsentationsformen. Gemeinsam mit dem Künstlerduo-Partner Florian Aschka, aber auch mit verschiedenen anderen Künstler*innen-Kollektiven, hat sie in den letzten Jahren eine Vielzahl von Projekten entwickelt und an diversen Ausstellungen teilgenommen. Ihre Arbeit umfasst inszenierte Fotografie und nutzt die Performance als Mittel, um queere Strategien sowie Mythologie und die Vorstellung eines kollektiven kulturellen Gedächtnisses zu untersuchen.
salon_tongue x florissa___ (Atelier Larissa Kopp & Florian Aschka) »salon_tongue« entstand aus der Idee, einen Austausch zwischen Künstl/er/innen im queer-feministischen Kontext zu schaffen und sie miteinander zu verbinden. Die Talks finden in unregelmäßigen Abständen im öffentlichen bis halb-öffentlichen Raum statt, wie zum Beispiel in Ateliers wie das von Florian Aschka & Larissa Kopp. Im Zuge der Vienna Art Week und Open Studio Days veranstalten wir einen Kunstsalon über beide Tage, wo wir einladen uns als Kollektiv kennenzulernen und dem Salongedanken folgend sich auszutauschen. instagram.com/salon_tongue, instagram.com/florissa___





Fugbachgasse 19, 11, Stiege 1, 1, 1020 Wien, Es gibt drei Stufen am Eingang, danach dann einen Aufzug. Also halb Barrierefrei
misconception.de*1979 // 2022 Abschluss des Studiums der bildenden Kunst und 2024 des Studiums der Kunst und kulturwissenschaftlichen Studien an der „Bildenden“. Seit 2023 Arbeit an der Dissertation „Desires of Humans and Androids in Contemporary Life and Science Fiction“. Wesentlich ist bei den Arbeiten die Schnittstelle körperpolitischer und technologischer Fragestellungen und medialer Diskurse – wie diese aufeinander bezogen sind, sich beeinflussen, nicht mehr voneinander zu trennen sind: Der Körper als Medium und die Medien als Extensionen, die den Körper als Cyborg im speziellen Raum- und Zeitbegriff konstituieren und lokalisieren. Im Zentrum steht oft die Eigenlogik der medialen Apparaturen.
Ich werde die interaktive Performance Traumawriter für die Besucher_innen zeigen, bei der es darum geht die eigenen Traumata mittels AI, einer Schreibmaschinen und Mikrowellen zu bearbeiten und mit der innovativen AI gestützten Vibrational Trauma Healing zu heilen. Siehe aura-vibrations.com und tinyurl.com/428r7yjr Zusätzlich würde ich gerne an beiden Tagen einen Workshop zu Posthumanismus, AI, Cyborgs anbieten.





Hansalgasse, 3, Hochparterre , 1030 Wien Wien
Jana Marie Kolbert (*1995 in Wien) lebt und arbeitet in Wien und Lissabon. Sie schloss 2019 ihr Studium der Malerei und des Animationsfilms sowie 2023 jenes der Transmedialen Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien ab. Ausgehend von abstrahierten menschlichen Spiegelungen in Oberflächen wie Aufzügen entwickelt sie großformatige Malerei-Installationen auf Metall, die Betrachter und Umgebung reflektieren. Diese Arbeiten laden ein, sich selbst als Teil des Werks zu sehen und verweisen auf das Netzwerk, in dem Kunst entsteht. Kolbert untersucht durch diese abstrahierte Spiegelung die zeitgenössische Kultur der Selbstdarstellung.





Augasse 2 West Space, 20, Stiege D, 2, 1090 Wien
zahrakhorshidi.com/Zahra Khorshidi ist eine bildende Künstlerin, Kuratorin und Kunstpädagogin aus Teheran, die seit 2013 in Wien lebt. Ihre Arbeiten wurden in Teheran, Doha und Wien ausgestellt. Sie studierte Waldorfpädagogik mit Schwerpunkt auf integraler Kunstpädagogik und interessiert sich für alternative Ansätze der Kunstvermittlung. Ihre künstlerische Praxis setzt sich mit Trauma, Heilung, dem postkolonialen Körper und der Natur auseinander. Ihre kuratorischen Projekte und Vorträge zu Körper, Raum und Resilienz wurden im Belvedere 21, im Museum der Moderne Salzburg und an der Universität Salzburg präsentiert.





Obere Donaustraße , 8, Stiege Straßenlokal, Erdgeschoß, 1020 Wien
www.kabiljo.comDejana Kabiljo erschafft nutzliches wie nutzloses, Kunst, Design und Architektur für uns alle mit Eigenheiten, schlechten Gewohnheiten und Obsessionen. Ihre Werke suchen nach der Innovation auf der Ebene menschlichen Verhaltens. Folglich sind die Materialien gekocht, gegossen, gebrannt, gebleicht, gekräuselt, gespalten, gebogen, geflochten, geschmolzen und zu Gold gemacht, bis sie hineinpassen. Kabiljo stellt ausgiebig in Museen und Galerien, aber auch an obskuren Orten aus: in Wien, Mailand, Florenz, London, Lausanne, Split, Belgrad, Paris, St.Etienne, Barcelona, Gent, Eindhoven, Moskau, New York, Tokio und Peking.
Presenting: Mirrors Wissenschaftlich ist der Spiegel exakt – er erzeugt nichts, sondern reflektiert Lichtmenge, -qualität und -winkel präzise. Ohne zu unterscheiden, was verstärkt oder marginalisiert wird, bleibt er „objektiv“ – und doch behauptet er: Ich bin mehr Licht, mehr Strahlen. Der Spiegel wurde fast zum Synonym für Täuschung – denkt an das Spiegellabyrinth oder den 3-Torus. Wenn Zeiten hart sind: Betrachte dich von oben, versuche Zeitreflexion, untersuche das Darunter, das Dahinter, wer um die Ecke ist, was über der Wasseroberfläche lockt. Ändere den Winkel, destabilisiere. Das Projekt zielt darauf ab, ein System zu schaffen – wenn auch ein bescheidenes.





Obere Donaustraße , 8, Stiege Straßenlokal, Erdgeschoß, 1020 Wien
www.kabiljo.comDejana Kabiljo erschafft nutzliches wie nutzloses, Kunst, Design und Architektur für uns alle mit Eigenheiten, schlechten Gewohnheiten und Obsessionen. Ihre Werke suchen nach der Innovation auf der Ebene menschlichen Verhaltens. Folglich sind die Materialien gekocht, gegossen, gebrannt, gebleicht, gekräuselt, gespalten, gebogen, geflochten, geschmolzen und zu Gold gemacht, bis sie hineinpassen. Kabiljo stellt ausgiebig in Museen und Galerien, aber auch an obskuren Orten aus: in Wien, Mailand, Florenz, London, Lausanne, Split, Belgrad, Paris, St.Etienne, Barcelona, Gent, Eindhoven, Moskau, New York, Tokio und Peking.
Presenting: Mirrors Wissenschaftlich ist der Spiegel exakt – er erzeugt nichts, sondern reflektiert Lichtmenge, -qualität und -winkel präzise. Ohne zu unterscheiden, was verstärkt oder marginalisiert wird, bleibt er „objektiv“ – und doch behauptet er: Ich bin mehr Licht, mehr Strahlen. Der Spiegel wurde fast zum Synonym für Täuschung – denkt an das Spiegellabyrinth oder den 3-Torus. Wenn Zeiten hart sind: Betrachte dich von oben, versuche Zeitreflexion, untersuche das Darunter, das Dahinter, wer um die Ecke ist, was über der Wasseroberfläche lockt. Ändere den Winkel, destabilisiere. Das Projekt zielt darauf ab, ein System zu schaffen – wenn auch ein bescheidenes.





Schönbrunner Straße 71, 9, 1.Stock, 1050 Wien
www.katharina-huemer.comDie allgemeinen, wiederkehrenden Themen in meinem Werk sind Leben und Überleben im weitesten Sinne, Optimierung und Vergänglichkeit. Die Bilder (Ölbilder und Zeichnungen) enthalten häufig ein subtiles, gewalttätiges Moment, das etwas andeutet, ohne es zu enthüllen. Ich interessiere mich für die Menschheit mit all ihren Erscheinungsformen und Abgründen: das Verhältnis von Mensch zu Mensch, Mensch zu Tier und Mensch zu Umwelt. Hierarchische Beziehungsmuster in ihren unterschiedlichen Ausprägungen werden in meiner Arbeit thematisiert und reflektiert. Die Auseinandersetzung mit Kunstgeschichte, zeitgenössischer Kunst, Popkultur und Natur ist dabei ein integraler Bestandteil meiner Praxis.





Meiereistraße 3, Atelier 1 – Hörl/Kozek, Stiege Bildhauergebäude des Bundes, Hochparterre, Portikus Pavillon Nord, 1020 Wien
kozek-hoerlonski.com/ https://thomas-hoerl.tumblr.com/Thomas Hörls künstlerischer Schwerpunkt liegt in der Recherche von regionalen Bräuchen und Traditionen. Die folkloristischen Inhalte und Formen transferiert der Künstler in neue Kontexte. Mittels der Collagetechnik sowie des Reenactements entstehen umfangreiche Installationen. Seine künstlerische Arbeit umfasst Performance, Videoarbeiten, Installation, Objekt, Collage und inszenierte Fotografie und zuletzt tauchen auch vermehrt Filmprojekte in seinem Werk auf. Peter Kozek agiert in seinen „dynamischen Raumskulpturen“ mit unterschiedlichen Erscheinungsformen bildnerisch-künstlerischer Medien wie Installation, Performance, Zeichnung und Video. Die Arbeiten stehen oft in Wechselbeziehung.
Barrierefreiheit: Am Eingang zum Atelier gibt es eine kleine Stufe (10 cm Höhe), ansonsten ist das Atelier barrierefrei.





Zentagasse, 38, Stiege Hofgebäude, 1. Stock, 1050 Wien
www.barbarahoeller.atBarbara Höller ist bildende Künstlerin mit Arbeitsschwerpunkten in konzeptioneller Malerei, Objekt und Raumintervention, arbeitet mitunter aber auch mit Fotografie oder Video. Ihr künstlerisches Interesse gilt der individuellen oder sozialen Raumerfahrung, die sie über streng abstrakte Formen abhandelt und in deren Konzeption Regelwerke befolgt oder variiert werden. Geboren in Wien 1959, Studium an der Hochschule für angewandte Kunst und der Universität (Mathematik) in Wien. Mehrere Preise in Österreich, Stipendien u.a. in Italien, Japan, Ungarn und Norwegen. Symposien u.a. in Ungarn, Kroatien, und Polen. Zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen und -beteiligungen.
Im offenen Atelier werden aktuelle und ältere Arbeiten zu besichtigen sein. Das Atelier liegt in einem Atelierhaus, in dem sowohl das Atelier von Alina Kunitsyna (2. Stock) wie auch der Projektraum sehsaal (Erdgeschoß). Im Zwischengeschoß werden Filme im loop an einem Monitor zu sehen sein. Am 8.11. gibt es im sehsaal Finissage, am 9.11. gibt es bei mir Sekt und Knabbereien sowie Nachmittags einen artist talk mit Maria C. Holter (angefragt) oder Daniela Gregori (angefragt).





Weyringergasse, 28, 1040 Wien
www.kathrinhanga.comHanga (*1988, Wien) studierte an der Sorbonne Nouvelle, der L’École Internationale de Théâtre Jacques Lecoq Paris, der Akademie der bildenden Künste Wien und der Tokyo University of the Arts. Ihr Hintergrund in Theater und Film prägt ihre Fotografie, in der sie nach Bewegung und Kinetik sucht. Ein zentrales Thema ist die Neukontextualisierung einfacher Objekte. Sie zeigt Dinge aus ungewohnten Perspektiven und verleiht ihnen neue Bedeutungen jenseits des Erwartbaren. Der Betrachter wird eingeladen, verborgene Ebenen zu entdecken und den Alltag neu zu sehen. Hanga kuratiert für das Künstlerkollektiv Gottrekorder e.V. und stellte in New York, London, Tokio und Wien aus.
Ich lade Besucher:innen in mein Atelier ein, wo ich in einem intimen Rahmen meine neuesten Arbeiten sowie Werke aus meinem Archiv präsentieren werde. Der Raum ist gefüllt mit kuriosen Objekten, die ich für meine Fotomontagen verwende. Der Besuch beinhaltet eine Teezeremonie, und ich werde auch meine tragbare Dunkelkammer vorstellen und Einblicke in meinen kreativen Prozess geben.





Haberlgasse 42, Top 8, Stiege Erdgeschoss/Innenhof, 1160 Wien
www.valerieha.comValerie Habsburg, Künstlerin, Forscherin und Kuratorin, lebt und arbeitet in Wien. Seit dem Jahr 2023 forscht sie an ihrem PhD an der University of the Arts London. Als Absolventin und ehemalige Lektorin der Akademie der bildenden Künste Wien umfasst ihre internationale Praxis Fotografie, Video, Objekte und Installationen, wobei Archive eine zentrale Rolle spielen. Ihr feministischer Forschungsansatz eröffnet disziplinübergreifend neue Perspektiven. Seit 2019 erforscht sie das Leben und Werk der jüdischen Bildhauerin Teresa Feodorowna Ries, das die Grundlage für das TFR ARCHIVE bildet. Sie ist außerdem Gründungsmitglied des Artistic Research Collective.
Im Rahmen der Vienna Art Week 2025 öffnet Valerie Habsburg ihr Atelier und lädt zu einem vielstimmigen Dialog zwischen Archiv, Körper und Sprache. Im Fokus stehen künstlerische Forschungsprozesse des TFR ARCHIVE und des Artistic Research Collective. Gezeigt werden Arbeiten von Anita Steinwidder, Anna Bochkova, Judith Augustinovic und Valerie Habsburg sowie eine filmische Installation der Performance „Körperschaf(f)ten“ – eine radikal-poetische Geste auf Grundlage freigegebener Texte von VALIE EXPORT. Artist Talks und Buchpräsentationen begleiten das Programm, darunter zwischen den zeilen / die zeilen dazwischen (2025) und ROLLENSPIELE (2024).





Schönbrunner Straße 74, 17, 3, 1050 Wien
www.sofiagoscinski.orgSofia Goscinski begann ihre künstlerische Laufbahn mit Fotografie im Alter von 13 Jahren. Während ihres Studiums an der Akademie der bildenden Künste in Wien wandte sie sich der minimalistischen und konzeptuellen Kunst zu und erweiterte ihr Medium um digitale Kunst und Video. 2005 verlagerte sie ihren Fokus auf die Bildhauerei, die bis heute im Zentrum ihrer Arbeit steht. Goscinski nutzt eine breite Materialpalette und verbindet figurative mit abstrakten Elementen. Während ihre frühen Werke stark konzeptuell geprägt waren, ist ihre aktuelle Praxis prozesshaft und im Wandel, geprägt von kontinuierlicher Weiterentwicklung und der Erkundung neuer Ideen.





Sturzgasse 49, 4, 1150 Wien
Seit 2020 arbeitet der Künstler Thomas Gänszler an einem Langzeitprojekt mit dem Titel Kontinent, aus dem verschiedene Werke, Installationen und Ausstellungen hervorgegangen sind. Dafür hat der Künstler einen Algorithmus geschrieben, der per Zufall eine Topografie generiert. Die so erschaffene Landschaft, die nur im virtuellen Raum existiert, hat ein Ausmaß von etwa einem Quadratkilometer. Dieser Kontinent bildet sozusagen das immaterielle Ausgangsmaterial, mit dem der Künstler arbeitet. Er dringt in den digitalen Raum ein, um daraus reale, materielle Werke zu exzerpieren.Er übersetzt (reale) Objekte in (digitale) Information – und wieder zurück: medial und bildhauerisch, analog und digital.



Leebgasse 35, 1100 Wien, Metallenes Garagentor rechts vom Hauseingang / metal garage door to the right of the main door
www.instagram.com/studio_golfklub/g.o.l.f.Klub ist ein Kollektiv mit 8 Mitgliedern, mit Expertise in unterschiedlichen Bereichen der bildenden sowie der angewandten Kunst. Die gemeinsame Werkstatt fungiert als privater Arbeitsplatz und Vereinslokal, in dem das Kollektiv regelmäßig gemeinnütziges Kunst- und Kulturangebot schafft. Die Arbeit des g.o.l.f.Klubs ist stets von den Grundsätzen der Gemeinschaft und der niederschwelligen Partizipations- und Bildungsmöglichkeiten geprägt. Künstlerische und vermittelnde Praxis gehen Hand in Hand. Auf knapp 114qm befinden sich Möglichkeiten zur künstlerischen Gestaltung in verschiedensten Materialien: Holz, Metall, Fotografie, Keramik, Siebruck, Buchbinderei und Malerei.





Lindengasse 64-66, 2b, 1070 Wien, Maps show the building entrance is on the crossing street, but the entrance to the studio is on Lindengasse ground floor. Direct entrance from sidewalk.
paulafloresart.com/Tijuana, Mexiko. Mit ihren Werken versucht sie, die Komplexität der Natur und unser Wissen, aber auch unsere Ignoranz ihr gegenüber darzustellen. Sie befasst sich mit Themen wie der Kommunikation und den Beziehungen zwischen den Arten, der Einwanderung und dem Verschwinden einheimischer Kulturen, der Flora und der Fauna als Folge der modernen Industrie; mit den Räumen, die sie einnehmen, und damit, wie sie sich durch die Kommerzialisierung verändert haben oder verschwunden sind. Indem sie verschiedene künstlerische Disziplinen und eine Mischung aus organischen und industriellen Materialien verwendet, schafft sie einen Dialog über die aktuelle Situation zwischen Mensch und Natur.
Mein Projekt befasst sich mit dem nichtlinearen Aspekt von Zeit durch Wachstum unter unterschiedlichen Bedingungen. Seit einigen Jahren arbeite ich mit Myzelien und Pilzfruchtkörpern – nicht nur als Material, sondern auch als lebendige Ateliergefährten, für die ich Raum und Komfort anpassen muss. Aktuell habe ich Skulpturen, die wachsen, indem sie vorbereitete andere Skulpturen zersetzen. Eine weitere ist ein Myzelkörper, den ich mit Geheimnissen füttere und dem ich für jedes Geheimnis Blattgold schenke. Besucher sind eingeladen, sich daran zu beteiligen. Außerdem werde ich Pilze aus dem Studio anbieten, die vor Ort geerntet und zubereitet werden können.





Van der Nuell Gasse 20, Stiege 1, 2, 1100 Wien Wien
eliferkan.infoErkans Werk kreist um Kausalität, sichtbar in dynamischen Verbindungen zwischen soziopolitischen Themen, skulpturalen Objekten mit alltagskulturellem Ursprung und kulturellen Erzählungen – zeitgenössisch wie mythologisch –, gefiltert durch radikale Subjektivität. Ob sie den Mythos der Lotosesser mit Nahrungsergänzungsmitteln neu interpretiert, um zu fragen, ob Objekte Depressionen haben können, oder Textilien und Mathematik nutzt, um weibliche Arbeit als subjektiven Akt zu erforschen – stets schafft Erkan ein Beziehungsfeld, in dem sich die Rollen von Subjekt und Objekt beständig verschieben.
In ihrer Performance untersucht Elif Erkan die Beziehung zwischen Objekt und Betrachter: eine flüchtige, aber berechenbare Verbindung, die sie live errechnet. Diese Berechnungen sollen in der Zukunft teil eines artist book werden – eine zeitgemäße, personifizierte Version des „Buchs der Antworten“. Statt allgemeiner Lebensweisheiten versammelt es Momentaufnahmen konkreter Begegnungen – zwischen Körpern, Dingen und Blicken – als poetisch-mathematische Reflexion der Gegenwart.





Bürgerspitalgasse 18, 10A, 3, 1060 Wien
www.albanaejupi.com/Ich bin eine multidisziplinäre Künstlerin und setze mich mit dem menschlichen Körper in Zuständen von Transformation, Intimität und Fragmentierung auseinander. Zwischen Malerei und Skulptur angesiedelt, erschaffe ich fragile, vielschichtige Figuren, die im Dazwischen existieren – zwischen Oberfläche und Form, Präsenz und Verschwinden, Selbst und Anderem. Ich arbeite mit Materialien wie Sand aus meiner Heimat Kosovo, Stoff und Pigment, um Themen wie posthumanen Feminismus, queere Materialität und Erinnerung als physische Spur zu erforschen. Meine Arbeiten sind haptisch, emotional und in persönlichen wie politischen Geschichten verwurzelt.
Während der Open Studio Days präsentiere ich meine multidisziplinäre Arbeit, die den menschlichen Körper in Zuständen von Transformation, Intimität und Fragmentierung erforscht. Besucher:innen sind eingeladen, eine immersive Installation zu erleben, die Malerei und Skulptur verbindet und aus Materialien wie Sand, Stoff und Pigment geschichtete Figuren zeigt. Das Atelier zeigt, wie diese Werke den Raum zwischen Oberfläche und Form, Präsenz und Abwesenheit einnehmen und zur Reflexion über Identität, Erinnerung und die vergängliche Natur des Körpers anregen. Und Wein gibt es dann natürlich auch.





Bürgerspitalgasse 18, 10A, 3, 1060 Wien
www.albanaejupi.com/Ich bin eine multidisziplinäre Künstlerin und setze mich mit dem menschlichen Körper in Zuständen von Transformation, Intimität und Fragmentierung auseinander. Zwischen Malerei und Skulptur angesiedelt, erschaffe ich fragile, vielschichtige Figuren, die im Dazwischen existieren – zwischen Oberfläche und Form, Präsenz und Verschwinden, Selbst und Anderem. Ich arbeite mit Materialien wie Sand aus meiner Heimat Kosovo, Stoff und Pigment, um Themen wie posthumanen Feminismus, queere Materialität und Erinnerung als physische Spur zu erforschen. Meine Arbeiten sind haptisch, emotional und in persönlichen wie politischen Geschichten verwurzelt.
Während der Open Studio Days präsentiere ich meine multidisziplinäre Arbeit, die den menschlichen Körper in Zuständen von Transformation, Intimität und Fragmentierung erforscht. Besucher:innen sind eingeladen, eine immersive Installation zu erleben, die Malerei und Skulptur verbindet und aus Materialien wie Sand, Stoff und Pigment geschichtete Figuren zeigt. Das Atelier zeigt, wie diese Werke den Raum zwischen Oberfläche und Form, Präsenz und Abwesenheit einnehmen und zur Reflexion über Identität, Erinnerung und die vergängliche Natur des Körpers anregen. Und Wein gibt es dann natürlich auch.





Goldschlagstraße 169, 12, 2, 1140 Wien
www.eden-lernout.com(…) Die künstlerische Praxis von Irena Eden & Stijn Lernout ist vielmehr eine durchaus abstrakte, die über Form und Material, die Zuschaustellung gesammelter Objekte oder die Aufbereitung von Sprache als oral history argumentiert. Sie folgt einer vorab aufgestellten Handlungsanleitung, einem Konzept, und dient in erster Linie der Visualisierung komplexer Gefüge aus Raum und Zeit: der Bewegung von Körpern entlang von Grenzen in ihrer Historizität und Aktualität, der Einschreibung ökonomischer Prozesse in große Gebiete oder der Verschiebung von Linien und Territorien innerhalb dessen, was Europa heißt (…). * Vanessa Joan Müller; Vielstimmige Annäherungen, VfmK; Wien 2021; S. 15





Pelzgasse 20, 7, 1, 1150 Wien
sophiedvorak.net/Sophie Dvořák lebt und arbeitet in Wien, Österreich. In ihrer künstlerischen Praxis, die konzeptuelle Zeichnung, Collage, Skulptur und das Sammeln umfasst, befasst sich Dvořák mit Fragen zu Raum und Territorien sowie deren Darstellungscodes, Geschichte und Wahrnehmung. Sie schafft Kunstwerke und installative Arrangements, die abstrakt-fiktive Darstellungen von Welt(en) und Wissen sowie Interpretationen von Geschichte und räumlichen Beziehungen repräsentieren.





Beheimgasse 64, Souterrain, 1170 Wien
linktr.ee/paulinedebrichyPauline Debrichy (*1989, Belgien) ist fasziniert vom Urbanen. Durch Skulpturen, Fotografien und ortsspezifische Installationen hinterfragt sie das Konzept von Raum, seinen Grenzen und seinen Einfluss auf unsere Wahrnehmung und Emotionen. Sie widmet sich Themen wie Stadtentwicklung und dem Spannungsfeld zwischen privatem und öffentlichem Raum. Studium Bildhauerei und Architektur in Antwerpen und Wien. Auszeichnungen: Würdigungspreis der Akademie Wien, ehrenvolle Erwähnung Skulptur-preise Mark Marken. Residenz: Cité internationale des Arts Paris (FR), Kunstraum St.Virgil (AT), Bang (CA). Ausstellungen in u.A. Kunstverein Baden, Parallel Vienna, Poortersloge (BE), Hebebühne (DE), Kvaka (SR).





Beheimgasse 64, Souterrain, 1170 Wien
linktr.ee/paulinedebrichyPauline Debrichy (*1989, Belgien) ist fasziniert vom Urbanen. Durch Skulpturen, Fotografien und ortsspezifische Installationen hinterfragt sie das Konzept von Raum, seinen Grenzen und seinen Einfluss auf unsere Wahrnehmung und Emotionen. Sie widmet sich Themen wie Stadtentwicklung und dem Spannungsfeld zwischen privatem und öffentlichem Raum. Studium Bildhauerei und Architektur in Antwerpen und Wien. Auszeichnungen: Würdigungspreis der Akademie Wien, ehrenvolle Erwähnung Skulptur-preise Mark Marken. Residenz: Cité internationale des Arts Paris (FR), Kunstraum St.Virgil (AT), Bang (CA). Ausstellungen in u.A. Kunstverein Baden, Parallel Vienna, Poortersloge (BE), Hebebühne (DE), Kvaka (SR).





Haidequerstrasse 3-5, Atelierhaus, Stiege 1, 2, 1110 Wien Wien, The Atelierhaus is to be found withing the premisses of the Dietzel Univolt factory
www.anadealmeida.com/Ana de Almeida ist eine Künstlerin aus Lissabon, die derzeit zwischen Lissabon und Wien arbeitet. In ihrer Praxis beschäftigt sich de Almeida mit Erinnerungsprozessen aus einer soziopolitischen Perspektive, mit der Überschneidung von Familienerzählungen mit kollektiven Erinnerungsprozessen sogenannter gewaltfreier Revolutionen und mit Prozessen der Privatisierung von Geschichte. Zu ihren jüngsten Ausstellungen und Projekten zählen Camera Austria (2024 AT), Belvedere 21 (2023 AT), Kunsthalle Wien (2023 AT), CAV Centre for Visual Arts in Coimbra (2022 PT),House of Arts Ústí nad Labem (2021 CZ) und Tabakalera International Centre for Contemporary Culture in Donostia/San Sebastian (2020 ES).





Haidequerstrasse 3-5, Atelierhaus, Stiege 1, 2, 1110 Wien Wien, The Atelierhaus is to be found withing the premisses of the Dietzel Univolt factory
www.anadealmeida.com/Ana de Almeida ist eine Künstlerin aus Lissabon, die derzeit zwischen Lissabon und Wien arbeitet. In ihrer Praxis beschäftigt sich de Almeida mit Erinnerungsprozessen aus einer soziopolitischen Perspektive, mit der Überschneidung von Familienerzählungen mit kollektiven Erinnerungsprozessen sogenannter gewaltfreier Revolutionen und mit Prozessen der Privatisierung von Geschichte. Zu ihren jüngsten Ausstellungen und Projekten zählen Camera Austria (2024 AT), Belvedere 21 (2023 AT), Kunsthalle Wien (2023 AT), CAV Centre for Visual Arts in Coimbra (2022 PT),House of Arts Ústí nad Labem (2021 CZ) und Tabakalera International Centre for Contemporary Culture in Donostia/San Sebastian (2020 ES).





Zieglergasse , 75, Stiege 1, Erdgeschoß, 1070 Wien, Nach der Neustiftgasse, Richtung Lerchenfelderstrasse
canandagdelen.com/1960 geb. in Istanbul 1986-1991 Hochschule f. angewandte Kunst Wien 2003-2024 Dozentin an d. Universität für angewandte Kunst Wien 2005-2006 Gastprofessur an d. Kunstuniversität Linz „Die Entdeckung des Raumes war der wichtigste Wendepunkt für meine Arbeit. Seither setzte ich mich primär damit auseinander. Ich beschäftige mich mit Themen wie Zugehörigkeit, Identität, Migration immer wieder in Bezug auf Verortung des Selbst. Die Kulturgeschichte und die kulturspezifischen Elemente meiner Herkunft haben mein Leben und somit meine Arbeit stark beeinflusst. Ich liebe das Gefühl der Leichtigkeit, Flüchtigkeit und der fast materiallosen Schwerelosigkeit meinen Arbeiten zu übertragen."
Die Besucher:innen können in meinem Atelier einen guten Überblick über mein künstlerisches Schaffen bekommen.





Grundsteingasse 15, 1 (Strassenseitiges Lokal), 1160 Wien
Klangliche Botschaften von den Hängen der Müllberge - Götz Bury ist experimenteller Bildhauer und Performancekünstler und arbeitet seit Jahren mit dem Saxophonisten und Komponisten Werner Zangerle zusammen. An den Hängen der heimischen Müllberge sammelt er Relikte der großen Mülllawine ein, und schickt sie zurück in die Reinkarnationsschleife. Aus ausgewählten Versatzstücken, wie alten Rasenmähern, einzelnen Skistöcken oder defekten Stehlampen lässt er Musikinstrumente entstehen, während sein Kollege für die Kompositionen sorgt. Klangbeispiele gab man u.a. im Rahmen von Wien Modern, dem Festival der Regionen und im Jazzclub Porgy&Bess.
Während der Open Studio Days können die BesucherInnen sich Vorort ein Bild von Entwicklung und Herstellung experimenteller Klanginstrumente, wie etwa einer Tuba aus alten Kanalrohren machen. Der Multiinstrumentalist Werner Zangerle wird regelmäßig in kleinen Konzerten für entsprechende Klangbeispiele sorgen und über Besonderheiten bei Spiel und Komposition aufklären. Wer möchte kann selbst Hand an Instrumente legen, wie dem Violoncello aus der Küchenspüle, den Querflöten aus Skistöcken, Rasenmähern und Stehlampen, oder an den Kontrabass, der aus einem Kleiderschrank entstand.




Hockegasse , 46/5, 1180 Wien
www.catharinabond.com, https://www.hearts-in-hands.atMeine Arbeiten haben sich von Malerei über Photographie zur Skulptur entwickelt. Die Frage nach hierarchischen Gesellschaftszusammenhängen und der Abgrund des Menschseins waren immer ein bestimmendes Thema. Wichtig ist aber immer der Humor gewesen. Kunst und Leben an sich ist meist etwas zu Ernstes, zu Anstrengendes zu Überhöhtes. Und alles was bleibt ist was einem berührt- in der Kunst so wie im Leben. Daher beschäftige ich mich momentan mit der Berührung und arbeite mit Hospizen und Palliativstationen. Meine DIY- Sets, die aus einer Arbeit im RCA London entwickelt wurden, verwende ich in Workshops sowie TherapeutInnen für Anwendungen im medizinischen Bereich. www.hearts-in-hands.at
Ich biete die Möglichkeit Vorort einen Handabdruck zu machen. Dauer 5 Minuten. 10 Farben zur Auswahl. Unkostenbeitrag 5€ / Handabdruck. Jede Besucher:in kann ein verbindendes Kunstwerk mit nach Hause nehmen. Ein individuelles Andenken zum Festhalten oder Weiterschenken!





Goldeggasse 29 (offene Hofeinfahrt), Stiege Trakt A2, 3.Stock, 1040 Wien Wien, Goldeggasse 29 (das Haus mit der offenen Hofeinfahrt), Trakt A2, 3. Stock, 1040 Wien
www.alexandrabaumgartner.com/Alexandra Baumgartner *1973 in Salzburg, lebt und arbeitet in Wien Ausgangsmaterial meiner Arbeiten sind gefundene Fotografien und Objekte die durch minimale Eingriffe, Veränderungen und Kombinationen von räumlichen Arrangements, in einen neuen Kontext gestellt werden. Die Arbeitsweise behandelt unterschiedliche Medien (Collage, Malerei, Installation und Objektkunst) sowie konzeptuelle Fragestellungen. in meinen Arbeiten ist die Abwesenheit des Menschen zentral, Schattenhafte Umrisse von Körperformen, Stofflichkeit/Hüllen, Schutzhüllen, Masken die wir tragen. Die Fragilität unseres Daseins.





Rechte Wienzeile 39, 5, 9 (Erdgeschoss), 1040 Wien, Es ist die schwarze Tür am Eck des Hauses
berndoppl.net/Bernd Oppls Arbeiten – egal ob in Form von Modellen, Fotografien, Soundinstallationen oder Bewegtbildwerken als Projektionen und auf Displays – handeln ganz grundsätzlich vom Unsicher-werden der Wahrnehmung in einer Welt, in der Sichtbares und Hörbares stets materiell und virtuell zugleich und die Welt damit zumeist in einem unheimlichen Zwischenraum zu verorten ist: anwesend und abwesend, berührbar und ephemer, äußerlich und internalisiert, allumfassend und radikal eingeengt zugleich. (Alejandro Bachmann)




Liebhartsgasse 22, 4-6, Stiege Innenhof, Erdgeschoss, 1160 Wien, Innenhof
www.maritwolters.com/Marit Wolters ist eine deutsche Bildhauerin, lebt und arbeitet in Wien. In ihren Arbeiten untersucht sie das ästhetische Potenzial architektonischer Materialien, Prozesse und Strukturen und deren Wechselwirkung mit anderen gesellschaftlichen und ökologischen Systemen. Sie studierte Bildhauerei und architekturbezogene Medien bei Monika Brandmeier und Transmediale Kunst bei Brigitte Kowanz. Sie ist international in zahlreichen Ausstellungen vertreten und erhielt eine Vielzahl von Förderungen und Preisen, u.a. den Syn-Award für interdisziplinäre Forschung, das Staatsstipendium für Bildende Kunst Österreich sowie den Erste Bank Mehrwert-Award.
1. Bezirk
2. Bezirk
Lars* Kollros
Fugbachgasse 19, 11, Stiege 1, 1, 1020 Wien, Es gibt drei Stufen am Eingang, danach dann einen Aufzug. Also halb Barrierefrei
Constantin Luser
Meiereistrasse 3, Eingang seitlich, 1020 Wien, Eingang nicht über Haupttor sondern über Zufahrt Trabrennbahn
4. Bezirk
Bernd Oppl
Rechte Wienzeile 39, 5, 9 (Erdgeschoss), 1040 Wien, Es ist die schwarze Tür am Eck des Hauses
Alexandra Baumgartner
Goldeggasse 29 (offene Hofeinfahrt), Stiege Trakt A2, 3.Stock, 1040 Wien Wien, Goldeggasse 29 (das Haus mit der offenen Hofeinfahrt), Trakt A2, 3. Stock, 1040 Wien
5. Bezirk
Ivana Lazić
Viktor-Christ-Gasse 10 / Creative Cluster, -102, -1, 1050 Wien, There is a doorbell (-102) that has to be rang at the entrance
6. Bezirk
7. Bezirk
Studio Simona Obholzer & Claudia Rohrauer
Lindengasse 61, 18, Stiege 1, 6, 1070 Wien, Eingang Stiege 1 bei Lindengasse 61
Canan Dagdelen
Zieglergasse , 75, Stiege 1, Erdgeschoß, 1070 Wien, Nach der Neustiftgasse, Richtung Lerchenfelderstrasse