Special-Demo-Tour mit Martin Grödl und Moritz Resl von Process – Studio for Art and Design
TOKENS FOR CLIMATE CARE. Eine Installation von Process – Studio for Art and Design
Bis 21. November 2021
Der offizielle Österreich-Beitrag zur London Design Biennale 2021 wurde vom MAK beauftragt und von Process – Studio for Art and Design gestaltet. Nun ist die Installation erstmals in Wien zu sehen: Mit dem Titel Tokens for Climate Care konzentriert sich der Beitrag auf eine der aktuell wichtigsten Aufgaben des Menschen, Klimafürsorge (climate care), die durch das transformative Wirkungsvermögen von Design angestoßen werden kann.Für das Projekt wird KI-basierte Technologie eingesetzt, um neue und originelle grafische Symbole auf der Grundlage einer umfassenden Datenbank aus Logos, Symbolen und Glyphen zu erzeugen.
Die neuen „Tokens for Climate Care“ werden in einer raumgreifenden Laserinstallation präsentiert, die die generierten Daten in Echtzeit sichtbar macht. Besucher*innen können über ihr Smartphone die Bedeutung der kreierten Symbole mitbestimmen, indem sie drei Begriffe aus einer Liste endlos kombinierbarer Labels auswählen. Dabei wechseln sich die Farben der Laserinstallation ab.
Die generierten Symbole sind auf tokensforclimate.care weltweit zugänglich und können von und für Initiativen und Aktivismus zur Klimapflege frei verwendet werden.
mak.at/vaw_tokens
Bitte um Anmeldung unter www.mak.at/vaw_tokens
MAK – Museum für angewandte Kunst
Die Rolle der angewandten Kunst bei der Gestaltung unserer Lebensräume steht im Fokus des MAK, das sich an der Schnittstelle zu Design, Architektur und Gegenwartskunst bewegt, um neue Perspektiven zu schaffen und Grenzbereiche auszuloten. Das MAK möchte Antworten auf die Frage geben, wie Design dazu beitragen kann, die Welt zu gestalten und Handlungs- wie Entscheidungsmöglichkeiten zu erweitern.
TOKENS FOR CLIMATE CARE. Eine Installation von Process – Studio for Art and Design
16 Nov 2021/19:00-20:00H
Anmeldung erforderlich: http://www.mak.at/vaw_tokens Bitte beachten Sie: Es gilt die 2G+ Regel