Einzelteile des Notgalerie, die als Kunstobjekt und Ausstellungsraum verstanden wird, werden seit dem Sommer verteilt. In einem Verteilritual werden weitere Bauteile an Besucherinnen und Besucher des Dorotheum zur Verwahrung weitergegeben. Die Personen, welche die Holzelement aufbewahren, werden damit zu einem Teil der Notgalerie – das physische Kunstobjekt transformiert in eine gemeinschaftliche Meta-Institution. Derzeit wartet ein Bauteil im Garten des „House of Rituals“ bis das Verteilritual wieder aufgenommen werden kann.