Künstler_innengespräch Johanna Schwanberg mit Isa Rosenberger und Hubert Lobnig
Die Ausstellung „arm & reich“ (5. November 2021 – 28. August 2022) thematisiert ökonomische Ungleichheit im Spiegel der Kunst. Fragen der Umverteilung, Möglichkeiten des Protests und Chancen zur Systemveränderung werden mittels dialogischer Gegenüberstellungen von Kunstwerken vom Mittelalter bis zur Gegenwart erörtert. Im Zuge eines Künstler_innenpanels sprechen die Kuratorin und Museumsdirektorin Johanna Schwanberg und die Künstler_innen Hubert Lobnig und Isa Rosenberger und über die Rolle und mögliche Wirkmacht der Kunst im gesellschaftspolitischen Kontext und über eigens für das Dom Museum Wien kreierte Projekte in diesem Kontext.
Kostenlos mit Anmeldung (https://www.dommuseum.at/VAW2021)
Achtung, begrenzte Teilnehmer_innenzahl.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme nur mit einem gültigen Zutrittstest möglich ist.
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Dom Museum Wien
Direkt am Stephansplatz zeigt das Dom Museum Wien die wertvollsten Schätze des Doms, darunter das älteste Porträt des Abendlandes, jenes des Habsburgers Rudolf IV. Zu sehen sind zudem Werke der Moderne und der Avantgarde aus der Sammlung Otto Mauer sowie zeitgenössische Kunst. Die Gegenüberstellung von Alt und Neu tritt besonders in den Sonderausstellungen in den Vordergrund.
Die Rolle der Kunst im Spannungsfeld Armut-Reichtum
18 Nov 2021/18:00-19:00H
Anmeldung unter: https://www.dommuseum.at/VAW2021
Isa Rosenberger, I’ ve got it rough, 'cause I'm a she (Still), 2021. Dom Museum Wien, Otto Mauer Contemporary. Foto: Isa Rosenberger